"Schnell mal ein Auto zusammenbauen". Für den Ein- oder Anbau eines bestimmten Teiles braucht man gefühlt ca. die 5 bis 10fache Zeit wie für den Aus- oder Abbau. Einen Zeitplan kann man kaum einhalten.

- die erste Arbeit war der Unterboden, 2 x Elaskon auf
Harz-Kautschuk-Basis (dauerelastisch und überlackierbar)

- Einbau der Hinter- und Vorderachse

- er steht wieder auf eigenen Füßen

- vor dem Einbau des
unsynchronisierten Getriebes
mussten die Gummis der Innengelenke getauscht werden

- nach der ersten Behandlung der Hohlräume mit Elaskon wurden die Scheiben eingesetzt und die Elektrik angefangen. Alle Kabelenden sind erneuert und mit Endhülsen verpresst, die Ummandlung der Kabelbäume wurde, wo erforderlich, erneuert

- zum Einbau des Motors wurden die sechs Schrauben des Hilfsrahmen entfernt, die Stoßdämpfer oben gelößt, die Karosserie angehoben und danach wieder aufgesetzt, sowie Krümmer und Vorschalldämpfer montiert

- Arbeitsablauf am Beispiel eines Scheinwerfers

- Zusammenbau der Scharniere und Anbau der Kofferraumklappe mit kennzeichenbeleuchtung sowie Ausrichten der Motorhaube

- durch den langen Winter (Frost und Schnee ohne Pause seit 23.11.10) haben die Arbeiten sich stark verzögert, die Bilder sind vom 06.02.2011

- der Motorraum ist komplett, für die Lichtmaschine mußte eine Riemenscheibe breiter gedreht werden
- im Innenraum ist vorübergehend ein alter Sitz für erste Probe- und Einstellfahrten eingebaut

- die "schönste Arbeit" war das Polieren der ganzen Aluteile,
hier als Beispiel der Außenspiegel

- durch den Anbau der Stoßstangen (die Zierleisten wollten nicht so wie wir - mehrere Versuche) sieht er schon fast wie ein Auto aus

- im Innenraum hat sich auch etwas getahn, Rückbank und Sitze sind montiert und die Hutablage ist auch nicht mehr leer

- wir haben Anfang Mai und mein P50SW2 ist fast fertig, die Probefahrten sind gelaufen, das erste Treffen kann kommen